Tierschutz geht uns alle an!

Wir haben sehr viel getan ...
doch es gibt ja noch so viel zu tun!

Hilfestellung im Hochwassergebiet Bosnien-Herzegowina

Die schwersten Regenfälle, die seit 120 Jahren gemessen wurde,n erschütterten diese Gebiete. In einzelnen Regionen waren bis zu 150 l Regen pro Quadratmeter gefallen. Über Nacht wurden die Menschen in Bosnien- Herzegowina überrascht. Diese Flut hat auch zehntausende Nutz- und Haustiere dahin gerafft. Jenen Tieren, die das Hochwasser überlebt hatten, drohte trotzdem der Tod.

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Viele Menschen mussten ihre Tiere zurücklassen. In den Ställen drohten die Schweine, Kühe und Schafe zu verhungern. Bei steigenden Temperaturen ergab sich durch Tierkadaver eine Seuchenbildung. Verunreinigtes Wasser drohte zu Krankheiten wie Typhus oder Hepatitis zu führen. Die Tiere waren natürlich genauso auf Hilfe angewiesen. Tierschutzorganisationen hatten mobile Stationen eingerichtet, um die Erstversorgung von Nutztieren gewährleisten zu können. Auch Tierschutzbeauftragte von 'Tierschutz geht uns alle an' waren vor Ort. Wir haben auch hier wieder einen Beitrag zu 'Tierschutz darf an der Landesgrenze nicht halt machen' leisten können.

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